Es sind schon einige Jahre her, als ich ein Pamphlet über unsere Innenstadt geschrieben habe.
Viele haben damals mit mir gehadert… ich solle doch die schöne Innenstadt, nicht schlecht schreiben.
Nun, mir wäre es schon lieber gewesen positiv über Aalen’s gute Stube zu schreiben, aber ich hatte damals schon das Gefühl, das irgendwas in der Luft liegt.
Wenn ich 2022 zurück blicke, hat sich von dem was ich damals schon befürchtet habe, leider bewahrheitet.
Aalen’s Einzelhandel ist zum Krebspatient mutiert.
Er wurde immer einseitiger, weil viele Inhabergeführte Händler aufgegeben haben und zukünftig noch werden.
Die Händlerschaft hat sich in Richtung MIGRATIVE EINZELHANDELSLANDSCHAFT verändert. Der muslimische Zuwachs der Stadt hat an Fahrt aufgenommen. Eine zweite Moschee mit Minarett ist in Planung und von Widerstand aus der Bevölkerung nichts zu spüren. Die Zahl der orientalischen Gastronomie steigt weiter, Handel und Dienstleister aus anderen Kulturen gehören zum festen Bestandteil der City. Der inhabergeführte Einzelhandel, stets das Aushängeschild der schwäbischen Stadt, nimmt dagegen kontinuierlich ab. Der Handel in der Innenstadt wird immer einseitiger und die adequate Auswahl geht dadurch zurück. Amazon lässt Grüßen!
Wenn man zu bestimmten Zeiten durch Aalen’s Fußgängerzone geht, hört man immer weniger den SCHWÄBISCHEN DIALEKT, aber daran haben wir uns längst schon gewöhnt.
Bald wird, so meine Vorahnung, der Muezzin vom Minarett rufen, Allah ist der Größte, und wir bekommen kostenlose Urlaubsgefühle.
Das alles zeigt uns doch das INTEGRATION in Aalen und Deutschland niemals stattgefunden hat.
Mein Appell an die Verantwortlichen dieser Stadt: WENN MAN EINE STADT SCHÖNREDEN MUSS, DANN IST ALLES SCHON ZU SPÄT.
Mit den Handschellen die uns von den MEDIEN, POLITIK und selbst von der KIRCHE angelegt wurden, werden wir niemals mehr zu unseren Gunsten was verändern können.
ES IST BEREITS ZU SPÄT!!!
Tibor Franz Sander
Februar 22