Ende Corona, Anfang Ramadan

WENN DER MUEZZIN DAS „SAGEN“ HAT!!!

Wer sich mit dem Islam ausgiebig und intensiv beschäftigt hat, weiß was der Ramadan für Moslems bedeutet.

Es gibt genügend Quellen sich darüber zu informieren.

Ich behaupte, dass kurz vor Beginn des Ramadan, ab 24. April 2020, der Ausnahmezustand incl. Versammlungsverbot in Deutschland, Frankreich, Österreich, England usw. aufgehoben wird. In diesen Ländern leben Millionen von Muslimen.

Wer zufällig die Meldungen vom vergangenen Freitag aus Berlin-Neuköln gelesen hat, wird sich bestimmt schon jetzt gewisse Sorgen machen.

Mehr als 300 sogenannte muslimische Gläubige versammelten sich trotz Verbot vor einer Moschee – Polizei Fehlanzeige.

Der Ramadan und das darauffolgende Fastenbrechen wird unsere Regierung, insbesondere Merkel, ziemliches Kopfzerbrechen bereiten.

Was wird die Regierung tun, wenn das Versammlungsverbot in dieser Zeit weiterhin bestehen bleibt?

Dann wird es meiner Meinung nach eine spannende Angelegenheit.

Werden sich die vielen Millionen Muslime in Europa in ihrem Fastenmonat „einsperren“ lassen?

Was wird mit den vielen Flüchtlingen die in den Asylantenheimen leben, ca. 85% davon sind Muslime, wie werden diese sich verhalten?

Entweder der Staat ignoriert in dieser Zeit das Versammlungsverbot  ausschließlich für Muslime oder er räumt ihnen speziell für die Zeit des Ramadan bzw. Fastenbrechen ein Sonderrecht ein. Was für den deutschen Staatsbürger wie eine schallende Ohrfeige wäre.

Damit wäre aber dann auch die „Parallelgesellschaft“, die ja bereits besteht, besiegelt.

Die andere Möglichkeit wäre, Polizei und Militär bereichern Deutschlands Strassen. Man könnte dann von einem bürgerkriegsähnlichem Zustand sprechen, welches einer Katastrophe gleich käme.

DESHALB MEINE PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG:

Bundeskanzlerin Merkel („Der Islam gehört zu Deutschland“) hebt 2-3 Tage vor Beginn des Ramadans den Notstand auf und verkündet freudig das das Corona Virus besiegt sei. Ihre Worte könnten lauten: „Ich weiß, dass es für uns Alle hart war, aber es hat Menschenleben gerettet“!

Damit wäre das Problem mit dem Ramadan aus der Welt geschaffen. Wir können also davon ausgehen, dass bis spätestens 24. April der ganze Corona „Hype“ beendet ist.

Somit kann auch in München auf der Theresienwiese unter der Bavaria das geplante, vielleicht auch größte, Fastenbrechen Deutschlands stattfinden.

Das Genehmigungsverfahren, wie man hört, läuft bereits.

Mit christlichen Grüssen

Tibor Franz Sander