Liebe Freunde, Leserinnen und Leser des
ARGUS AUGE AALEN.
Ihnen habe ich heute,
den 3. Februar 2020 eine ganz persönliche Mitteilung zu machen.
Wider meinen Willen, schrieb die Schwäpo am 1. Februar 2020 in ihrer Samstagsausgabe
folgendes über mich :
UND AUCH ÜBER IHN WIRD DERZEIT GETUSCHELT :TIBOR FRANZ SANDER – BIS VOR SEINER HOCHZEIT IM VERGANGENEN JAHR BESSER BEKANNT ALS TIBOR OZSVALD. MAN KANN UND WILL SICH IHN EIGENTLICH GAR NICHT MEHR WEGDENKEN AUS AALENS MITTE. SEIT DER ERÖFFNUNG VOR NEUN JAHREN BETREIBT DER FRÜHERE BARISTA DES“ LAVAZZA“ AM MARKTPLATZ DIE CAFÉ BAR „PUCCINI“ GEMEINSAM MIT KONDITORMEISTER WOLFGANG SCHIEBER IM AALENER FACHÄRZTEHAUS. UND AUCH NACH DER NAMENSUMWANDLUNG IST TIBOR F. FÜR SEINE SCHWÄTZCHEN ÜBER DIE LAGE DER NATION BERÜHMT BIS BERÜCHTIGT. IN ACHT WOCHEN NIMMT ER ABSCHIED. DER (UN) – RUHESTAND LOCKT DEN 67- JÄHRIGEN WEG AUS AALENS MITTE. SEINEN GÄSTEN SAGT ER NUR LEISE SERVUS. EINEN GROSSEN RUMMEL DRUM MACHEN WILL ER NICHT.
Wie es tatsächlich war.
Als mich am Dienstag dem 28.Februar 2020 Frau Ulrike Wilpert im Puccini anrief und
mich um ein Interview bat, teilte ich ihr sehr höflich, jedoch sehr bestimmend mit,
von einer Veröffentlichung über meine Person in ihrer Tageszeitung doch bitte
abzusehen. Da ich ein Kritiker dieser Zeitung bin, hob ich hervor, soll sie doch
bitte meinem Wunsch entsprechend handeln. Ausserdem wurden viele meiner Leserbriefe
von seitens der Redaktion gekürzt und somit meiner Meinung nach auch Sinn
entfremdet. Einige Leserbriefe wurden gar nicht veröffentlicht.
Ein Redakteur bezeichnete einen Leserbrief von mir, als fast schon rassistisch.
Das waren meine Worte gegenüber Frau Wilpert.
Leider hielt sich Frau Wilpert nicht an meinen Wunsch mich in Ruhe zu lassen. Mein
Vertrauen in die Medien ist deshalb weiter gesunken.
Das war mir ein grosses Anliegen, liebe Freunde des Argus Auge Aalen.
Mit demokratischen Grüßen.
Tibor Franz Sander